1. Grundlagen und Einordnungen zu New Work
Warum ist Selbstbestimmung eigentlich wichtig für den Menschen? Was hat die Theorie der positiven Psychologie mit New Work und guten Arbeitsbeziehungen zu tun? Wie kann das Magnetkrankenhaus unter diesem Gesichtspunkt eingeordnet werden? Und wie die Soziokratie.
2. Gelebte Praxis
Hier erhalten die Leser:innen wirklich Einblicke in in die Arbeit von Veränderungsgestalter:innen:
Eine Hausarzt-Praxis, eine Physiotherapie-Praxis, die Welt der Krankenkassen, die Ausbildung in einer Uniklinik, ein selbstorganisiertes Krankenhaus, die ambulante Pflege.
Auch Gunther Schmidt, Leiter der SysTelios-Klinik, beschreibt hier, wie sein Krankenhaus zu einer lernenden Organisation wurde – schon lange bevor „New Work“ in vieler Munde war.
3. New Work lernen und umsetzen.
Neues Lernen lebt von Selbstorganisation. Die Fähigkeit, informell zu lernen und neugierig durch den Tag zu gehen, wird mit darüber entscheiden, ob Gesundheitsorganisationen es schaffen, neue Technologien, Digitalisierung wertschöpfend FÜR den Menschen einzusetzen.
Mit dem Beitrag „Netzwerken, Neues Lernen und Working out Loud“ gebe ich mit meinen Co-Autorinnen Martina Koch, Katharina Nolden und Constanze Zeller Einblicke in neue Methoden, die soziales Lernen uns bietet.
Im Beitrag „Den Wandel spielend erlernen und erleben“ von Professor Dr. Gerald Schmola erfahren die Leser:innen mehr über einen Gaming Ansatz mit RIVA-Planspiel Change Management, den das KfH beschritten hat und weiter entwickelt.
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