Meine Aktivitäten
Meine Aktivitäten
„An jedem Punkt ist Veränderung möglich“ – das ist mein Antrieb, mein Credo. Ich bewege mich dort, wo es um die Gestaltung eines menschenorientierten Gesundheitswesens und um neugieriges Lernen geht. Dort, wo gute Beziehungen und Begegnung auf Augenhöhe das Ziel sind – damit die digitale Transformation gelingen kann.
Speaker
„Selbstorganisiertes und berufsgruppenübergreifendes Lernen mit Working Out Loud“
„Wie wir das Arbeiten im Gesundheitswesen attraktiver machen können“
Im Corporate Influencer Club auf der Zukunft Personal, Messe Köln
Publiziert
„Selbstwirksam werden“ in:
Die Schwester | Der Pfleger
„Lernen in einer Kultur des Teilens“ in:
f&w führen und wirtschaften im Krankenhaus.
„Brücken bauen mit Working Out Loud“ in:
Vera Starker, Mona Frommelt und David-Ruben Thies: New Work in der Medizin. Wie die Utopie gelingen kann. Rossberg Verlag.
„Netzwerken, Neues Lernen und Working Out Loud“ in:
New Work Healthcare. Die neue und andere Arbeitskultur im Gesundheitswesen, hg. von Patrick Merke, Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft.
Beiträge
April 2021
In Runde 1 habe ich folgende Fragen beantwortet: 1. Was verändert sich für Trainerinnen und Trainer durch COVID-19? 2. Was sind die größten Herausforderungen für Trainerinnen und Trainer im Umgang mit diesen Veränderungen? 3. Was ist hilfreich im Umgang mit diesen Herausforderungen? 4. Welcher Nutzen ergibt sich aus den Veränderungen für Organisationen und Trainerinnen und Trainer? 5. Was sollten Trainerinnen und Trainer können, um weiterhin erfolgreich zu sein?
9 Monate später:
Was ist jetzt schon zur neuen Routine geworden?
Es bildet sich eine virtuelle Infrastruktur heraus und es gibt immer mehr versierte Nutzer*innen aller Altersgruppen für diese Infrastruktur.
Es schleichen sich auch Abtauch-Routinen ein, z.B. die Kameras während der Meetings auszuschalten. In vielen digitalen Schulstunden werden sie aus verschiedenen Gründen, z.B. Datenschutzes erst gar nicht eingeschaltet! ITler weisen auf Datensparsamkeit und bessere Performance hin, wenn man auf die Kamera verzichtet. Mein Eindruck ist, diese Routine hat unerwünschte Wirkungen: Für Teilnehmende wird ein Nebenbei-Seminar möglich – Effizienzsteigerung! Wirklich? Manchmal! Ich gestehe, ich tue es immer mal. Mein Fazit ist, für einen ersten schnellen Eindruck ist die Methode perfekt! Wenn ich wirklich lernen und netzwerken will, dann bin ich in diesem Setting dazu kaum in der Lage, mein Gesamt-Outcome könnte sich sogar reduzieren, die Erschöpfung ist hoch, Stichwort „Zoom-Fatigue“!
Was möchtest du nicht mehr missen?
Die zeitliche und räumliche Flexibilität durch Online-Formate ist fantastisch. Auch die Varianz an Formaten ist unglaublich hoch: Ob Barcamp, klassischer Vortrag, Workshops aller Art, Methoden wie Liberating Structures, Events wie Kaffeetrinken oder auch gemeinsames Kochen, eine Gruppen-Playlist erstellen oder Stadt-Land-Fluss spielen. Es ist viel Erweiterndes dabei, was viele vor der Pandemie nicht für möglich gehalten hätten.
Damit wir das nie mehr missen müssen, gilt es jetzt, hybride Formen des Trainings zu entwickeln.
Was waren/ sind hilfreiche Ressourcen?
….
Durch selbstverständliches Teilen von Wissen habe so viel dazu gelernt wie selten zuvor. Dafür bin ich sehr dankbar!
Pilotierung 2 WOL Gesundheits- und Sozialwesen mit Constanze Zeller, Evaluation: Prof. Dr. Julia Schorlemmer
Pilotierung 1 WOL Gesundheits- und Sozialwesen mit Constanze Zeller, Katharina Nolden und Martina Koch
BMFSJ-Erfolgsfaktor Familie, Multiplikatorenveranstaltung, Vortrag Working Out Loud, WOL Healthcare, Berlin